Souveräner Geheimagent und Herzensbrecher. Temperamentvoll-triviale Agenten-Nostalgie nach Jean Bruce
OSS 117 lautet der Deckname des fiktiven Geheimagenten Hubert Bonisseur de La Bath, eine Erfindung des französischen Schriftstellers Jean Bruce (1921-1963), der 1949 die erste Geschichte um den weltmännischen Frauenschwarm niederschrieb. Bis zu seinem Tod schrieb Bruce stolze 88 Romane. Doch damit noch nicht genug: Die Reihe wurde von seiner Frau Josette um 143 weitere sowie von seinen Kindern François und Martine um nochmals 24 Geschichten ergänzt! Die letzte erschien im Jahr 1996.
Im wirklichen Leben war die Codenummer 117 William L. Langer, Chef des Research and Analysis Branch des OSS, zugewiesen.
Im Zuge des Erfolges von Agentenfilmen nach Vorbild von James Bond entstand auch eine Reihe von OSS-117-Filmen fürs Kino, und auch sie orientierte sich deutlich am (über-)großen Vorbild James Bond: Triviale, lustvoll überdrehte Serien-Nostalgie für Liebhaber. Superagent Hubert Bonisseur de la Bath alias OSS 117 besitzt die gleichen, begeisternden Ingredienzien wie sein berühmter englischer Kollege 007: Ein smarter, cleverer und mit allen Wassern gewaschener Stargeheimdienstler, der es mit jedem Bösewicht der Welt aufnimmt und nebenbei ganz gerne mal die Welt rettet.
OSS 117 lautet der Deckname des fiktiven Geheimagenten Hubert Bonisseur de La Bath, eine Erfindung des französischen Schriftstellers Jean Bruce (1921-1963), der 1949 die erste Geschichte um den weltmännischen Frauenschwarm niederschrieb. Bis zu seinem Tod schrieb Bruce stolze 88 Romane. Doch damit noch nicht genug: Die Reihe wurde von seiner Frau Josette um 143 weitere sowie von seinen Kindern François und Martine um nochmals 24 Geschichten ergänzt! Die letzte erschien im Jahr 1996.
Im wirklichen Leben war die Codenummer 117 William L. Langer, Chef des Research and Analysis Branch des OSS, zugewiesen.
Im Zuge des Erfolges von Agentenfilmen nach Vorbild von James Bond entstand auch eine Reihe von OSS-117-Filmen fürs Kino, und auch sie orientierte sich deutlich am (über-)großen Vorbild James Bond: Triviale, lustvoll überdrehte Serien-Nostalgie für Liebhaber. Superagent Hubert Bonisseur de la Bath alias OSS 117 besitzt die gleichen, begeisternden Ingredienzien wie sein berühmter englischer Kollege 007: Ein smarter, cleverer und mit allen Wassern gewaschener Stargeheimdienstler, der es mit jedem Bösewicht der Welt aufnimmt und nebenbei ganz gerne mal die Welt rettet.
OSS 117 lautet der Deckname des fiktiven Geheimagenten Hubert Bonisseur de La Bath, eine Erfindung des französischen Schriftstellers Jean Bruce (1921-1963), der 1949 die erste Geschichte um den weltmännischen Frauenschwarm niederschrieb. Bis zu seinem Tod schrieb Bruce stolze 88 Romane. Doch damit noch nicht genug: Die Reihe wurde von seiner Frau Josette um 143 weitere sowie von seinen Kindern François und Martine um nochmals 24 Geschichten ergänzt! Die letzte erschien im Jahr 1996.
Im wirklichen Leben war die Codenummer 117 William L. Langer, Chef des Research and Analysis Branch des OSS, zugewiesen.
Im Zuge des Erfolges von Agentenfilmen nach Vorbild von James Bond entstand auch eine Reihe von OSS-117-Filmen fürs Kino, und auch sie orientierte sich deutlich am (über-)großen Vorbild James Bond: Triviale, lustvoll überdrehte Serien-Nostalgie für Liebhaber. Superagent Hubert Bonisseur de la Bath alias OSS 117 besitzt die gleichen, begeisternden Ingredienzien wie sein berühmter englischer Kollege 007: Ein smarter, cleverer und mit allen Wassern gewaschener Stargeheimdienstler, der es mit jedem Bösewicht der Welt aufnimmt und nebenbei ganz gerne mal die Welt rettet.
Souveräner Geheimagent und Herzensbrecher. Temperamentvoll-triviale Agenten-Nostalgie nach Jean Bruce
OSS 117 lautet der Deckname des fiktiven Geheimagenten Hubert Bonisseur de La Bath, eine Erfindung des französischen Schriftstellers Jean Bruce (1921-1963), der 1949 die erste Geschichte um den weltmännischen Frauenschwarm niederschrieb. Bis zu seinem Tod schrieb Bruce stolze 88 Romane. Doch damit noch nicht genug: Die Reihe wurde von seiner Frau Josette um 143 weitere sowie von seinen Kindern François und Martine um nochmals 24 Geschichten ergänzt! Die letzte erschien im Jahr 1996.
Im wirklichen Leben war die Codenummer 117 William L. Langer, Chef des Research and Analysis Branch des OSS, zugewiesen.
Im Zuge des Erfolges von Agentenfilmen nach Vorbild von James Bond entstand auch eine Reihe von OSS-117-Filmen fürs Kino, und auch sie orientierte sich deutlich am (über-)großen Vorbild James Bond: Triviale, lustvoll überdrehte Serien-Nostalgie für Liebhaber. Superagent Hubert Bonisseur de la Bath alias OSS 117 besitzt die gleichen, begeisternden Ingredienzien wie sein berühmter englischer Kollege 007: Ein smarter, cleverer und mit allen Wassern gewaschener Stargeheimdienstler, der es mit jedem Bösewicht der Welt aufnimmt und nebenbei ganz gerne mal die Welt rettet.
OSS 117 lautet der Deckname des fiktiven Geheimagenten Hubert Bonisseur de La Bath, eine Erfindung des französischen Schriftstellers Jean Bruce (1921-1963), der 1949 die erste Geschichte um den weltmännischen Frauenschwarm niederschrieb. Bis zu seinem Tod schrieb Bruce stolze 88 Romane. Doch damit noch nicht genug: Die Reihe wurde von seiner Frau Josette um 143 weitere sowie von seinen Kindern François und Martine um nochmals 24 Geschichten ergänzt! Die letzte erschien im Jahr 1996.
Im wirklichen Leben war die Codenummer 117 William L. Langer, Chef des Research and Analysis Branch des OSS, zugewiesen.
Im Zuge des Erfolges von Agentenfilmen nach Vorbild von James Bond entstand auch eine Reihe von OSS-117-Filmen fürs Kino, und auch sie orientierte sich deutlich am (über-)großen Vorbild James Bond: Triviale, lustvoll überdrehte Serien-Nostalgie für Liebhaber. Superagent Hubert Bonisseur de la Bath alias OSS 117 besitzt die gleichen, begeisternden Ingredienzien wie sein berühmter englischer Kollege 007: Ein smarter, cleverer und mit allen Wassern gewaschener Stargeheimdienstler, der es mit jedem Bösewicht der Welt aufnimmt und nebenbei ganz gerne mal die Welt rettet.